Brustsprechstunde in Zürich

Brustultraschall und Vorsorge- sowie Nachsorgeuntersuchungen bei Brustkrebs

Ein zentraler Bestandteil der Frauengesundheit ist die Früherkennung von bösartigen Brustveränderungen und Nachsorgeuntersuchungen bei überstandener Krebserkrankung. Hierbei spielen der Brustultraschall und die Tastuntersuchung wesentliche Rollen. Der Brustultraschall, auch Sonographie genannt, ist eine schonende und schmerzfreie Methode, um Veränderungen im Brustgewebe frühzeitig zu erkennen. Besonders bei dichtem Brustgewebe bietet der Ultraschall klare Vorteile, da er ohne Strahlenbelastung auskommt und selbst kleinste Auffälligkeiten sichtbar machen kann. Regelmässige Untersuchungen im Zuge der Brustsprechstunde bei Eva Gyn Praxis in Zürich ermöglichen es, mögliche Tumore oder Zysten frühzeitig zu identifizieren und entsprechend zu handeln. Bei Eva Gyn Praxis führe ich Biopsien und Punktionen der Brust direkt vor Ort durch, um etwaige Veränderungen schnell abzuklären.

Die Vorsorge bei Brustkrebs beginnt idealerweise mit der monatlichen Selbstuntersuchung. Ich zeige Ihnen gerne, wie Sie Ihre Brust richtig abtasten und auf welche Veränderungen Sie achten sollten. Zusätzlich empfehle ich jährliche Vorsorgeuntersuchungen, bei denen die Brust und die umliegenden Lymphknoten gründlich untersucht werden. Ab dem 50. Lebensjahr wird zudem alle zwei Jahre eine Mammografie empfohlen, um die Früherkennung zu optimieren. Die Überweisung zu einer Mammografie erhalten Sie, bei entsprechender Indikation, direkt in der Eva Gyn Praxis in Zürich.

Mit Brustultraschall kritische Brustveränderungen frühzeitig erkennen

Regelmässige Selbstuntersuchungen & jährliche ärztliche Kontrollen

Ab dem 50. Lebensjahr alle 2 Jahre eine Mammografie/Ultraschall empfohlen

Bei genetischer Vorbelastung engmaschigere Untersuchungen angeraten

Sollte bei Ihnen oder in Ihrer Familie eine erhöhte genetische Disposition für Brustkrebs bestehen, ist eine intensivere Überwachung und die Einschätzung Ihrer Risikosituation im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll. In solchen Fällen biete ich engmaschigere Kontrollen an, um Ihre Gesundheit bestmöglich zu schützen. Die Nachsorge nach einer Brustkrebserkrankung ist ebenso wichtig wie die Vorsorge. Regelmässige Nachsorgeuntersuchungen helfen dabei, ein mögliches Wiederauftreten der Erkrankung frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln. Ich begleite Sie durch diesen Prozess und stehe Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen für mich an erster Stelle. Durch regelmässige Brustultraschalluntersuchungen sowie eine umfassende Brustkrebsvorsorge und -nachsorge können wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zu Ihrer Gesundheit leisten.

Ihre Fragen – meine Antworten

zur Brustsprechstunde

Die spezialisierte Sprechstunde dient der Abklärung von Beschwerden, der Früherkennung von Erkrankungen und der Beratung zu Themen rund um die Brustgesundheit. Dabei erfolgt zunächst ein ausführliches Gespräch, in dem Ihre Fragen und Anliegen besprochen werden. Anschliessend werden bei Bedarf gezielte Kontrolluntersuchungen zur Vorsorge wie eine Tastuntersuchung oder ein Brustultraschall durchgeführt, gegebenenfalls mache ich eine Zystenpunktion oder eine Feinnadelbiopsie, um Auffälligkeiten abzuklären oder mögliche Risiken einzuschätzen.

Der Brustultraschall bietet den Vorteil, dass er ohne Strahlenbelastung abläuft. Im Gegensatz dazu nutzt eine Mammografie Röntgenstrahlung, um das Brustgewebe zu durchleuchten. Doch auch im Falle einer Mammografie ist die Strahlenbelastung gering und steht in keiner Relation zu dem Vorteil, der durch den Nutzen der Früherkennung erzielt werden kann. Ziel der Kontrolluntersuchungen ist es, eine präzise Diagnose zu stellen und gemeinsam einen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Plan zu entwickeln. Sollte der Befund nicht eindeutig sein, oder andere Indikationen dafür vorliegen, erhalten Sie eine Überweisung für eine Mammografie. Auch Nachsorgeuntersuchungen nach überstandener Krebserkrankungen werden in diesem Rahmen durchgeführt und die Genesung begleitet.

Die Brustsprechstunde richtet sich an Frauen, die Fragen oder Beschwerden in Bezug auf ihre Brust haben, die Brustveränderungen wahrnehmen sowie an Frauen mit familiärer Vorbelastung oder bekanntem Brustkrebsrisiko. Sie ist auch geeignet für Frauen, die präventiv ihre Brustgesundheit überwachen möchten. Sie sollten die Brustsprechstunde in Anspruch nehmen, wenn Sie Veränderungen an Ihrer Brust bemerken, wie Knoten, Schwellungen, Verhärtungen oder Schmerzen. Auch bei Unklarheiten zu Vorsorgeuntersuchungen, Behandlungsoptionen oder Nachsorgeuntersuchungen steht Ihnen die Sprechstunde zur Verfügung.

Indikationen für einen Termin zu Kontrolle der Brust:

  • Brustveränderungen wie Knoten, Schwellungen oder Verhärtungen
  • Schmerzen im Bereich des Brustdrüsengewebes
  • Familiäre Vorbelastung oder bekanntes Brustkrebsrisiko
  • Nachsorge nach überstandener Brustkrebserkrankung
  • Vorsorge und Kontrolle auch ohne akute Beschwerden

Ja, auch ohne akute Beschwerden sind Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll. Prävention ist ein zentraler Bestandteil der Brustgesundheit, und regelmässige Kontrolluntersuchungen helfen, mögliche Veränderungen des Brustdrüsengewebes frühzeitig zu erkennen. Dies ist besonders wichtig, wenn in Ihrer Familie Brustkrebs oder andere Krebserkrankungen vorgekommen sind. Die Brustsprechstunde bietet eine hervorragende Gelegenheit, Ihre persönliche Risikosituation zu besprechen und geeignete Vorsorgemassnahmen zu planen. Nach einer Brustkrebserkrankung dienen die Nachsorgeuntersuchungen dazu, eine mögliche Wiederkehr eines Tumors in einem frühen Stadium zu erkennen und die Behandlung frühzeitig einleiten zu können.

Die Nachsorgeuntersuchungen nach einer Brustkrebserkrankung umfassen regelmässige Kontrolluntersuchungen, um ein mögliches Wiederauftreten der Erkrankung frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig behandeln zu können. Dazu gehören körperliche Untersuchungen, bildgebende Verfahren wie Mammografie oder Ultraschall sowie Blutuntersuchungen. Ebenso wichtig sind die Unterstützung bei der körperlichen und emotionalen Genesung, etwa durch Rehabilitationsmassnahmen oder psychoonkologische Betreuung. Auch die Begleitung bei der Anpassung des Lebensstils und der hormonellen Therapie können Teil der Nachsorge sein.

Ja, ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, das Risiko für bösartige Brustveränderungen im Brustdrüsengewebe zu senken. Eine ausgewogene Ernährung, regelmässige Bewegung und ein gesundes Körpergewicht sind zentrale Faktoren. Der Verzicht auf Rauchen und ein moderater Umgang mit Alkohol können ebenfalls helfen, das Risiko zu verringern. Es ist auch ratsam, Stress zu minimieren und ausreichend zu schlafen. Frauen mit erhöhtem Risiko können von zusätzlichen Massnahmen wie der Einnahme bestimmter Medikamente oder präventiven Operationen profitieren, was individuell in der Brustsprechstunde besprochen werden kann.

Die Behandlung von Brustkrebs richtet sich nach der Art, dem Stadium und nach Ihren individuellen Bedürfnissen. Häufige Therapiemethoden sind die operative Entfernung des Tumors, eventuell eine Mastektomie, bei der das Brustdrüsengewebe und oft auch die ganze Brust entfernt werden muss, oft gefolgt von einer Strahlen- oder Chemotherapie. Anschliessend können individuelle Rekonstruktionsmassnahmen mit Implantaten erfolgen oder eigenem Gewebe im Zuge eine Lappenplastik. Bei hormonempfindlichem Brustkrebs kann eine Hormontherapie eingesetzt werden, und in manchen Fällen kommen zielgerichtete Therapien oder Immuntherapien zum Einsatz. Jede Behandlung wird individuell geplant und in einem interdisziplinären Team abgestimmt, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Diese Therapiemöglichkeiten stehen zur Verfügung:

  • Operative Entfernung des Tumors bei Erhalt der Brust (Brusterhaltende Operation BET)
  • Entfernung der Brust (Mastektomie) bei mehreren Herden oder grossen Tumoren
  • Lymphknotenentfernung, zum Eindämmen des Krebses
  • Hormontherapie bei hormonempfindlichen Tumoren
  • Strahlen- oder Chemotherapie
  • Immuntherapien zur Stärkung des Immunsystems
  • Antihormonelle Therapie bei hormonabhängigem Brustkrebs

Nach einer Mastektomie ist das Risiko, erneut Brustkrebs zu entwickeln, deutlich reduziert, aber nicht vollständig ausgeschlossen. Der Grund dafür liegt darin, dass es nahezu unmöglich ist, das gesamte Brustdrüsengewebe während des Eingriffs absolut zu entfernen. Kleine Reste von Gewebe können in der Brustwand, im Bereich der Achselhöhle oder entlang der Operationsnarbe verbleiben. In diesen Geweberesten kann es unter bestimmten Umständen zu einer erneuten Tumorbildung kommen.

Ein weiterer Faktor ist die Möglichkeit von metastatischen Zellen. Diese Form von Rückfall betrifft jedoch nicht direkt die Brust selbst, sondern andere Organe wie beispielsweise Knochen, Leber oder Lunge. Trotz dieser Rest-Risiken bleibt die Mastektomie eine sehr wirksame Massnahme zur Reduktion des Brustkrebsrisikos. Die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens ist nach einer Mastektomie deutlich geringer als bei brusterhaltenden Operationen, insbesondere wenn die Nachsorgeuntersuchungen eingehalten werden. Falls Sie Symptome wie Verhärtungen, Schwellungen, Veränderungen der Haut im Bereich der Narbe oder Schmerzen bemerken, sollten Sie diese immer zeitnah medizinisch abklären.

Die wichtigsten Methoden zur Früherkennung von Brustkrebs sind Brustumtraschall und Mammographie, die bei Frauen ab etwa 50 Jahren regelmässig empfohlen werden. Ergänzend dazu können Ultraschall und gegebenenfalls eine Magnetresonanztomographie (MRT) eingesetzt werden, insbesondere bei Frauen mit dichtem Brustgewebe oder erhöhtem Risiko. Die Selbstuntersuchung der Brust spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da viele Frauen Veränderungen wie Knoten, Schwellungen oder Verhärtungen selbst entdecken. Ebenso sollten Schmerzen im Bereich des Brustdrüsengewebes abgeklärt werden. Fachärztliche Untersuchungen ergänzen diese Massnahmen, um ein umfassendes Bild der Brustgesundheit zu erhalten.

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in unserer Brustsprechstunde bei Eva Gyn Praxis in Zürich.

Ich begleite Sie einfühlsam und kompetent bei Vorsorge, Diagnostik und Nachsorge. Schauen Sie auf sich und erkennen Sie Veränderungen Ihrer Brust frühzeitig. Ich freue mich auf Ihren Anruf und Ihren Besuch!

Das sagen unsere Patienten

★★★★★

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    Sehr freundliche und kompetente Ärztin, man fühlt sich bestens aufgehoben.“ • „Eine äußerst sympathische Ärztin mit viel Einfühlungsvermögen.“ • „Professionell, herzlich und immer mit einem Lächeln – einfach toll

Meine Mitgliedschaften

SMG Schweizerische Menopausengesellschaft

Fähigkeits-Ausweise

2018

Praxislabor (KHM), Fähigkeitsausweis (SIWF)

2020

Medizinische und apparative Kosmetik Diplom

2022

  • Schwangerschaftsultraschall (SGUM), Fähigkeitsausweis (SIWF)
  • Laserbehandlungen der Haut und hautnahen Schleimhäute (FMCH), Fähigkeitsausweis (SIWF)

Eman Abuorf
Forchstrasse 138
8032 Zürich
Tel: +41 44 325 60 00
E-Mail: info@evagynpraxis.ch

Route Planen
Map data ©2025 GeoBasis-DE/BKG (©2009)

Dank der zentralen Lage können Sie nun noch einfacher zu uns finden. Mit dem ÖV sind wir nur wenige Minuten Fahrtzeit und eine direkte Verbindung vom Zürich HB und Bahnhof Stadelhofen entfernt. Auch mit dem Auto sind wir gut erreichbar und es stehen Ihnen selbstverständlich Patientenparkplätze zur Verfügung.

Mit dem öffentlichen Verkehr

Tramlinie 11/S18
Bus 31, 33, 77

Von der Haltestelle Hegibachplatz erreicht man in wenigen Gehminuten den Eingang im Ärztehaus.

Mit dem Auto

2 Parkplätze an der Hammerstrasse 61, 8032 Zürich

Diplom Ärztin Eman Abuorf

Wünschen Sie sich eine umfassende Betreuung, einfühlsame Beratung von Frau zu Frau und eine vertrauensvolle Begleitung in allen Lebensphasen?

Bei Eva Gyn Praxis stehe ich Ihnen bei vielfältigen Anliegen zur Seite: von gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen, inklusive Kolposkopie und Biopsien, über die Teenager-Sprechstunde, Verhütungsberatung und Schwangerschaftsbetreuung bis hin zur Abklärung und Therapie bei Menstruationsbeschwerden, hormonellen Störungen und Wechseljahresbeschwerden. Treten Sie heute noch mit mir in Kontakt! Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten!

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